Am Abend des 12.2. prämierte der Verband der deutschen Filmkritik (VdFK) seine Besten des Jahres 2012.
In der Tube Station in der Berliner Friedrichstraße wurden „Barbara“ von Christian Petzold als bester Spielfilm und „Oh Boy“ von Jan Ole Gerster als bester Debütfilm ausgezeichnet.
Die weiteren Preisträger:
beste Darstellerin:
Alina Levshin („Kriegerin“),
bester Darsteller: Lars Eidinger („Was bleibt“),
bester Schnitt: Bettina Böhler („Barbara“),
bestes Drehbuch: Bernd Lange („Was bleibt“),
beste Kamera: Jakub Bejnarowicz ((„Der Fluss war einst ein Mensch“),
beste Musik: The Major Minors und Cherilyn MacNeil („Oh Boy!“),
bester Dokumentarfilm: „Das Ding am Deich“ (Antje Hubert).
Zum ersten Mal wurde ein Preis für den besten Kinderfilm vergeben. Er ging an Norbert Lechner für „Tom und Hacke“.
Den Ehrenpreis des Verbands der deutschen Filmkritik erhielten Christel und Hans Strobel für ihre Verdienste um den deutschen Kinderfilm.
Fred Kelemen wurde mit dem Innovationspreis ausgezeichnet für seine herausragende Bildgestaltung von Béla Tarrs „Das Turiner Pferd“.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen