Donnerstag, 1. Mai 2014

TV-Serien-Leid in Deutschland (I) - Unser Walter White heißt Bastian Pastewka.

„Unser David Bowie heißt Heinz Schenk“. Schön wär’s – und Gott hab‘ ihn selig, den Vollblut-Entertainer, dem, gerade 89-jährig verstorben, nicht nur für über 20 Jahre ZUM BLAUEN BOCK, in dem er quasi alles selber machte, höchsten Respekt verdient, sondern auch u.a. für die bissige Selbstparodie als unsympathischer Showmaster in Hape Kerkelings TV-Business-Satire-KEIN PARDON (1993). Heinz Schenk mag allerdings mehr als bloß fernsehhistorisch ein Mark- und Meilensteinstein sein (so wie wir alle im Grunde unseres Herzens Hessen), doch wir schreiben das Jahr 2014 und nicht 1984, das Jahr, in dem die Rotgau Monotones (Gesang und Saxophon zu der Zeit: „Henni“ Nachtsheim, zusammen mit Gert Knebel das Comedy-Duo „Badesalz“) ihre regional-spezifische Erfolgssingle „Die Hesse komme!“ auf den Markt brachten. Ein Jahr auch, in dem Edgar Reitz' HEIMAT lief, ein Jahr, bevor die TV-Version von W. Petersens DAS BOOT zu sehen war; danach, 1986, hatte das bundesrepublikanische Fernsehen so etwas wie KIR ROYALE im Programm... Ja, sicher, olle Kamellen, die gute alte, mithin ganz andere Zeit... Richtig! Und heute? 

Heute, und von der anderen Rheinseite her (wo Heinz Schenk 1924 geboren wurde!), schallt es vom Mainzer Lerchenberg: Unser Walter White heißt Bastian Pastewka. Das ist freilich weniger ulkig als der selbst- und regionalbewusste Schenk-Bowie-Vergleich. Denn, sicher, Komiker Bastian Pastewka wird nicht Walter White benamt, sondern nur eine derartige Figur spielen. Eine Figur wie jenen Anti-Helden (verkörpert von Bryan Cranston) in der US-Serie BREAKING BAD. Eine Figur, mit der es jetzt auch das ZDF versucht, sich innovativ und jung, zumindest jugendorientiert zu geben, aufgeschlossen für die Welt und ihre aktuell taktgebenden Serien-Fiktionen. Die Verjüngungskur, auf dem Rücken von Walter White oder in seinem Windschatten, sozusagen.

Zur Erinnerung: BREAKING BAD ist jene Serie, in der ein Chemielehrer, braver Vater und vor allem: Durchschnitts-Niemand aufgrund oder in Folge seiner Lungenkrebsdiagnose zwecks Absicherung der eigenen Untermittelschichtsfamilie auf die schiefe Bahn gerät, zusammen mit einem ehemaligen Schüler ein zunächst amateurhaftes, dann immer imperialeres „Meth“-(= wirklich hundsgemeine Drogen!-)Geschäft aufbaut, an kuriose Q. Tarantino / R. Rodriquez-Gegner gerät, seinen Polizisten-Schwager, der auf der Jagd nach Whites kriminellem Alter Ego ist, austricksen muss und zu viel Geld kommt, dabei irgendwie und zugleich in eindringlicher Logik und Folgerichtigkeit alles verliert, zerstört, seine Familie und nicht zuletzt sich selbst. BREAKING BAD ist in seiner Finesse, seiner Bosheit, Traurigkeit, Ironie und stilistischen Sicherheit nicht nur ein Paradebeispiel für das nicht mehr so neue „Qualitäts“- (R.J. Thompson) oder „Komplexitätsfernsehen“ (Jason Mittell), sondern auch in seiner Güte und Konsequenz wohl so hervorragend im kommerziell-künstlerischen Erzählen, dass wir es nicht umhin kommen werden, es in Zukunft mit anderen populären Größen und Großereignissen des Mediums zu nennen. Und sei es nur als Kreuzpunkt zwischen „schlichtem“ Kult und intellektuellem (Meta-)Format. Dabei eines, das sich selbst erfreulich wenig wichtig nimmt, weniger etwa als deutsche Großprojekte vergangener Epochen: eben: DAS BOOT, Reitz HEIMAT, aber auch Fassbinders BERLIN ALEXANDERPLATZ („Vorne ist es dunkel, und hinten liest der Fassbinder aus dem Roman.“ – D. Hildebrandt, auch so einer, der jetzt fehlt). Von den jüngsten Event-Movies des ZDF, inklusive dem relativ geglückten UNSERE VÄTER, UNSERE MÜTTER, ganz zu schweigen.

Aber das ZDF, genauer: diejenige, die dafür stehen, schauen eben auch etwas anderes als den Fernsehgarten, kümmern sich tatsächlich. Und so bekommen auch sie mit, was anderswo läuft und vor allem: ankommt. BREAKING BAD, so schwärmte vor eins, zwei Jahren ein hochrangiger Fernsehmacher und -verantwortlicher im persönlichen Gespräch: das wäre großartig! Der ambivalente Charakter, die Mischung aus Fatalismus und Humor, Krimi und Komödie... Um dann nach dem Schwärmen aber auf den Boden der Lerchenberger Realität zurückzukommen, getreu dem Motto, das allzu leicht zur Goldenen Regel verkommt. „Sowas können wir hier (leider) nicht machen“. Wobei „hier“ eben nicht nur das ZDF meinte, sondern generell: Deutschland.

Doch neue Zeiten kündig(t)en sich an, hier und da, manchmal, sogar, wenn man sie braucht. Es wurde der relativ junge Dr. Norbert Himmler (Jahrgang 1971; Zuschaueraltersdurchschnitt des ZDF: knapp über 60) im Jahr 2012 Programmdirektor auf dem Lerchenberg. In ANSICHTSSACHE freute uns das, denn Himmler versprach neuen Wind im bräsigen Programm, schmiss auch alte Serienkadaver über Bord (oder gewährte die Neugeburt wie im Fall von EIN FALL FÜR ZWEI). Jetzt aber, ein Jahr später nach dem Erscheinen unseres Buches, führte Himmler ein Interview mit der F.A.Z., dessen Neuigkeiten auch ONLINE HIER zu lesen stehen.

B. Pastewka
(Foto: Wikipedia)
Eine deutsche Version von BREAKING BAD wird / soll es geben. Sowas war schon vorher bekannt (Hoffnung), jetzt aber wurde es konkret (Ernüchterung): Keine fünf Staffeln wie das Original, das besonders und vor allem in der Lauflänge erst seine Wirkung entfaltet, gar erst funktionieren konnte hinsichtlich Niedergang des Protagonisten, Entwicklung der Charaktere. Stattdessen: eine klassische Miniserie, vier Teile. Immerhin wird sie am Stück gezeigt, wird die leidige Programmschiene des Zweiten aufsprengen, für kurze Zeit. (Anti-)Held in dem ZDF-Highlight MORGEN HÖR‘ ICH AUF, soviel wurde verraten, wird sein ein Grafiker, gespielt eben von Bastian Pastewka, der, im Taunus ansässig und weil arbeitslos, Falschgeld herstellt, weshalb er es mit der Mafia zu tun bekommt. 

Hier ein Ex-Chemielehrer und „Meth“-Drogenkoch – dort ein Graphiker und Falschmünzer.

Krebs hier – Arbeitslosigkeit da.

Bryan Cranston – Bastian Pastewka.

New Mexico – Taunus.

BREAKING BAD – MORGEN HÖR‘ ICH AUF.



***


Sicher, es ist ein vorschnelle Beurteilung, noch (oder doch) ist das Projekt Produkt der Primetime. Freilich lässt allein schon die verkündete Konzeption nicht nur argwöhnen: Selten hat die Welt das Elend einer typischen BRD-TV-Fehlkalkulation, aber auch grundlegender Mentalitätsunterschiede so offen vor Augen geführt bekommen wie in dieser hanebüchenen Mehrfach(un)gleichung. Richtig?

Aber: Mentalitätsunterschiede sind nicht automatisch -defizite, und wer hier schnell und einmal mehr allzu selbstverständlich den Kopf schüttelt(e), sollte es vielleicht mal so herum sehen, und sei es nur, weil das Schelten der Öffentlich-Rechtlichen einmal mehr Konjunktur hat: 

Klar, der Taunus ist – weiß Gott? Gottlob? – nicht Neumexiko, und „BREAKING BAD“ kann man in Comic Sans auf Pavianpopos mit Fingerfarben malen, es würde nicht halb so komisch daherkommen, zumindest sich ankündigen wie MORGEN HÖR‘ ICH AUF (ein verpiefter Titel, der auf in Comic Sans fingerfarbengemalt auf Pavianpopos recht besehen eher noch gewönne). Doch auch Bryan Cranston etwa hat man nach seiner fulminanten Kasper-Rolle (bzw. dem entsprechenden Spiel und Charakter) in MALCOM IN THE MIDDLE das ernste Sujet samt der Abgründigkeit eines Walter White nicht zugetraut, so wie man es nun hinsichtlich Bastian Pastewka tun mag - der das Zeug, warum auch nicht, haben mag. Im Netz freilich macht man sich jetzt schon einen gehässigen Spaß, möglichst alberne Pastewka-Comedy-Bilder neben die von Cranston zu stellen, um das Vorabscheitern des ZDF-Projekts sinnfällig zu machen (etwa HIER oder HIER oder HIER). Was nun mal leider mehr über unsere Haltung gegenüber "unserem" Fernsehen ausdrückt als dessen verstiegene Pläne. Und das uns (hier:) das ZDF derart bereitwillig am eigenen Vorurteilsbild mit breitem Pinsel mitmalt.

Anders und kurz gesagt: MORGEN HÖR‘ ICH AUF als eines der angekündigten „Events“ hat womöglich das Zeug, eine klasse Fernsehproduktion zu werden. Das Problem ist aber eben, dass das ZDF selbst und von sich aus den Vergleich zu BREAKING BAD sucht und aufmacht. Was nur zwangsläufig Enttäuschung, wenn nicht gar Spott und Hohn zur Folge hat bei jenen, die diesen Vergleich dann ernst nehmen. Das grundlegende Problem, welches das ZDF wie überhaupt die öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten mit den von ihnen initiierten Produktionen haben, ist nämlich eines der Bezugnahme oder der Priorität. Der eigenen wie der der Zuschauer, die längst in ihrer Seherfahrung mit der zugänglichen Qualität von jenseits der Landesgrenzen weiter sind als der 08/15-Zuschauer, dem „BREAKING BAD“ ohnehin nichts sagt und den es folglich nicht lockt. Ein Fehlschuss also in Richtung jener jüngeren Generation, auf die die Gebühren- oder Beitragsfinanzierten ein Auge geworfen haben, die man aber schon lange aus den Augen verloren hat und die man auch und gerade mit Hase-und-Igel-(Schein-)Neuerungen nicht mehr erreicht.

Ein paar Beispiele ähnlicher Natur: Die neue Reihe HELEN DORN, Start am 8. März, mit Anna Loos in der Titelrolle, ist in ihrem Auftakt gelungen, in Sachen Regie, in Sachen Buch. Doch so innovativ, wie der Sender es verkaufte, war es nicht: eine alleinstehende Beamtin nachgerade ohne Humorbefähigung, ein Vater, der ebenfalls Polizist ist, episodisches Erzählen, dazu dieser gelackte ZDF-Digitallook, der der Serie von der Anmutung her den Charme der gängigen ZDF-Sendermarkenwerbung („Mit dem Zweiten sieht man besser“) verleiht... Nein, die fiktionalen Inhalte, auch im Krimibereich, sind nicht die gleiche Einheitsware, doch nicht zuletzt durch diesen visuellen Stil wird man so leicht wie eklatant zu solch einem Schluss verführt. Und humorlose Beamtinnen? Papa daheim (oder sonst einem Elternteil) etc. ...?

Ist das Vergleichshantieren mit US-Serien, von außen, von innen, überhaupt sinnvoll? Auch in Amerika ist nicht alles Gold, was selbst in Kabel- und Pay-Sendern, bei HBO, ABC, Showtime etc. ausprobiert und angeboten wird. Das System ist ein anderes, eines, das hier nicht funktioniert: Produzenten, auf Bestellung oder nicht, schlagen vor, drehen Piloten, vieles geht schnell wieder ein, oft, ehe es überhaupt dem Publikum vorgesetzt wird, geschweige denn hier erreichbar wird. Es sind dann die Sahnestücken, die es über den großen Teich schaffen (und die dann schon per legalem oder illegalem Stream und Download, per DVD-Box beim Zielpublikum längst angekommen und vernascht wurden, ehe sie im „richtigen“, sprich dem alten, linearprogrammierenden Fernsehen landen). Und die restlichen, die echte Quotenknaller in den USA? Sie sind längst schon hier und massengoutiert, im Fiction-Bereich gutbürgerliche Krimi-Kost wie Pathologen-Hit-Ableger NCSI oder die Nerd-Sitcom THE BIG BANG THEORY. Schön, unter den Top-25 des 2012/13-TV-Jahres findet sich auch der Zombie-Epos THE WALKING DEAD, aber das war’s dann auch schon mit dem wirklich innovativen Qualitätsfernsehen aus den Staaten. Denn seien wir ehrlich, Fernsehen ist eben nicht Kino, und hier wie jenseits des Atlantiks besteht das TV-Publikum zumeist aus schwerarbeitenden Menschen, die abends weniger Denk- und Emotionssport vor der Glotze leisten möchten, sondern sich zu Schnittchen und Bierchen bei ALARM FÜR COBRA 11 oder DER LETZTE BULLE aus dem Feierabend dösen wollen. (Soweit mal das eher freundliche Couch-Kartoffel-Szenario.) Bloß leben in den USA fast 315 Millionen Menschen und in Deutschland rund 82. Ein anderes Nischenpotenzial für die Quality-(Prime-)Time. Oder nicht? 

In der Süddeutschen Zeitung (19. März, S. 31) widmete sich unter der Überschrift „House of Charts“ Katharina Riehl diesen Zuständen und Problemen. Auch sie erkennt:

Serien wie Breaking Bad, House of Cards oder Mad Men sind auch in den USA kein Massenprogramm: Sie erreichen ein großes Publikum – gemessen zum Beispiel an den Verkaufszahlen eines Buchs und nicht an den Quoten einer Castingshow. In Deutschland wird aber erklärt, dass das hochgelobte Ami-Zeug hier halt nicht funktioniere. Oder, alternativ, dass die Deutschen eben am Ende wohl doch nicht kapieren, was richtig gutes Fernsehen ist.

Ein weitere Satz Riehls, den man sich merken, wenn nicht gar auf der gedanklichen Zunge zergehen lassen sollte, ist:

Wer die großen Serien zeigt, wird nie die ganz große Quotensause feiern, wie man es tut, wenn man Til Schweiger einen Mord aufklären lässt oder amerikanische Forensiker und Spurensicherer bei ihrer Arbeit zeigt – nur, und das ist das Missverständnis – davon wird eine Serie wie House of Cards nicht weniger großartig.

Ein geiler Satz, der wunde Herzen salbt oder den flammend Grimm auf ignorante Programmplaner heilig schürt. Weil – wir bei ANSICHTSSACHE wissen das! – Schweiger gegen klasse U-Kunst, das geht immer, vor allem in den Schützengräben des kulturkapitalistischen Weltkriegs USA vs. Deutschland. Klar, Quote ist nicht Qualität, und es ist schon schade, wenn nicht eine Schande, dass man – nein, nicht dass man dem deutschen Publikum nichts zutraut, die meisten anderen Menschen sind halt doof, was soll man machen? Die Schande ist, dass man sich in der Anspruchslosigkeit so behaglich eingerichtet hat und dem Publikum nicht mit gehöriger Penetranz (oder schlicht: Ausdauer) vorzusetzen, was jedem Einzelnen – vielleicht nicht auf den ersten Bissen, vielleicht nicht auf zweiten, vielleicht nie! – schmecken wird. Sicher schwingt da ein Gedanke nicht nur eines Bildungs-, sondern auch eines Erziehungsfernsehens mit, der gegenwärtig nicht populär ist, womöglich arrogant, elitär etc. daherkommt. Na und? Vielleicht halten wir uns öffentliche-rechtliche Sender ja manchmal nicht nur für Content und Ware, die an den Mann zu bringen ist, sondern auch für Statements. Daher ist es schön, wenn viele der tollen Qualitätsprodukte zwar irgendwo bei ZDFneo oder Arte laufen, aber da entfalten sie keine Signal- und positive Penetranzwirkung wie im Primetime-Hauptprogramm. 

Aber natürlich ist man nicht mehr so mutig (oder lehrerhaft) wie dazumal, als das Publikum noch keine Privatfinanzierten hatte, zu denen es ausweichen können, um von „dort“ aus noch gerechter auf ARD, ZDF & Co. zu schimpfen („Was zahl ich da, die kuck‘ ich nicht!“) oder, noch schlimmer, ganz woanders hin, ins Internet – und wie’s da zugeht, holla, das wissen wir alle! 

Bedenklich ist daher, wenn Riehl in ihrem SZ-Artikel Marco de Ruitter zitiert bzw. für ihre Argumentation ins Feld führt, der als Chef von Fox International Channels mit Zuschauerzahlen zufrieden ist, die hierzulande, bei den Privaten wie Öffentlich-Rechtlichen, als Flop gelten. Verglichen wird hier nämlich zweierlei TV, und das ist vielleicht die zentrale Crux dieses ganzen Diskursfeldes: dass wir nicht mehr das eine Fernsehen haben und kennen, sei es, was die Inhalte anbelangt, sei es, was die Nutzung betrifft. Das Voll- und Rentnerprogramm verweist für Innovations- oder Ausnahmeformate wie das gerade Grimme-bepreiste satirische NEO MAGAZIN von und mit Jan Böhmermann auf die senderhausinterne Nische ZDFneo, die Feuilletons und gehobene Zuschauerschaft (warum freilich auch immer) wünscht sich mit derlei Gewagtem im Hauptprogramm vertreten, angesprochen und abgeholt. Dort würden sie vielleicht Böhmermann schauen, aber auch BREAKING BAD, wenn die DVD-Box schon im Schrank steht oder im Netflix-Speicher wartet, vor allem: da schon gesehen wurde, original mit Untertitel; warum warten auf die Synchro?

Vielleicht kriegt ja jedes Land den Walter White, den es verdient?  

(Übrigens: ausgezeichnet mit dem Grimme-Preis wurde auch die von uns in ANSICHTSSACHE zu Wort kommende Brigitte M. Bertele bzw. ihr Film GRENZGANG, der in der ARD mehr Kino lieferte als mancher hiesiger Kinofilm, der eigentlich nur ins TV will und soll. Aber das: ein anderes Thema.)

Im nächsten Teil: Woher welche Serienvorbilder für Deutschland?


(zyw)

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